Wasi Displays fertigt POS-Displays für Messen

Für Messen fertigt Wasi Displays POS-Displays. Ein aktueller Trend: In diesem Jahr sind nachhaltige und langlebige Displays besonders gefragt.

Viele Händler in Deutschland legen zunehmend Wert auf Nachhaltigkeit und Langlebigkeit. „Dieser Trend lässt sich auch bei den POS-Displays für Messen und dem stationären Einzelhandel immer stärker beobachten“, sagt Johannes Wasikowski, Juniorchef und Schreinermeister. Er ist verantwortlich für das Produktdesign und die Produktentwicklung bei der Johannes Sebastian Wasikowski GmbH & Co. KG mit Sitz im oberfränkischen Lichtenfels. Der renommierte Displayhersteller hat sich in den letzten Jahren mit nachhaltigen Displays aus Holz einen Namen gemacht und freut sich über diese Entwicklung auch bei der Produktpräsentation.

Bei immer mehr POS-Displays kommt Holz zum Einsatz

Wasi Displays: Displays sind häufig individuell und designorientiert
Von der 3D-Planung zur Produktion: Bei immer mehr POS-Displays kommt Holz zum Einsatz.

„Es wird immer mehr Holz gezeigt,“ sagt Wasikowski. Zum Teil werde es mit auf Wasser basierenden Lacken oder auch Hydrolacken veredelt. „Wir drucken auch direkt aufs Holz, wenn es gewünscht ist. Hierbei können wir auch weiß mit unterdrucken, um zum Beispiel die Farbechtheit zu garantieren.“ Fakt ist: Das Holz kommt immer mehr raus. „Bei Wasi Displays ist die Bedruckung per Digitaldruck oder Lackierung von Thekendisplays und Bodendisplays im eigenen Hause möglich“, erklärt er. Ebenso wie die Arbeit mit zahlreichen Materialien wie Holz, Metall oder Kunststoff. So reicht das Spektrum von Bodendisplays über Thekendisplays bis zur Schaufensterdekoration.

Displays werden leichter und gleichzeitig langlebiger

Ein weiterer Trend ist, dass die Displays immer leichter und langlebiger sein sollen. „Wenn die Produkte, etwa Kleidung oder Spielzeug nicht schwer sind, müssen es auch die Displays in der Regel nicht sein“, sagt Wasikowski. Hier hat Wasi Displays mit seinem Stecksystem für seine Kunden etwas Praktisches entwickelt: „Es geht darum, das Display beim Transport so klein wie möglich zu verpacken und es danach so einfach wie möglich zusammenzustecken“, erklärt Wasikowski.

Auf diese Weise hat es das Unternehmen bereits geschafft, rund zwei Meter hohe Displays so zu verpacken, dass sie mit dem Paketversand verschickt werden können. Dies spart Lagerraum, reduziert die Versandgebühren und schont Ressourcen. Bald werden einige dieser neu entwickelten Displays wieder auf den Branchenmessen zu sehen sein. Oder eben online als virtuelles 3D-Modell.

     

Innovative sechseckige Säulen für Buchmesse sehr gefragt

Auch für die Buchmessen in Leipzig und Frankfurt ist Wasi Displays ein gefragter Partner bei den Austellern. Eine Innovation des Unternehmens sind sechseckige Säulen als Display mit Rollen, die mit über 200 Kilo Büchern beladen werden können und dann immer noch leicht zu drehen sind. Diese Systeme haben sich bereits im täglichen Einsatz in zahlreichen Buchhandlungen vor Ort bewährt.

Erfolgsgeschichte: Drehdisplay auf Rollen.
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